Bericht zur HIV/AIDS-Prävention 2019|2020
Die COVID-19-Pandemie hat einen massiven Einfluss auf die Angebote der HIV/STI-Prävention, der Beratung, des Tests, der Multiplikator*innen-Fortbildung und der Unterstützung der Selbsthilfe.
mehrDer Bericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen gibt einen Überblick über die Ergebnisse der landesweiten Datenerhebung HIV/AIDS des jeweiligen Jahres.
Er beschreibt die Tätigkeitsschwerpunkte der Akteurinnen und Akteure vor Ort und weist auf neue Akzente der HIV/AIDS-Prävention hin.
Ebenso informiert er darüber, inwieweit die zentralen Ziele des Landeskonzeptes erreicht wurden und an welcher Stelle die Arbeitsgemeinschaft AIDS-Prävention NRW Weiterentwicklungsbedarf sieht.
Die COVID-19-Pandemie hat einen massiven Einfluss auf die Angebote der HIV/STI-Prävention, der Beratung, des Tests, der Multiplikator*innen-Fortbildung und der Unterstützung der Selbsthilfe.
mehrDie 2018 dokumentierten über 175.000 personalkommunikativen Präventionskontakte mit schwulen Männern zeigen das unveränderte Interesse an qualitativ hochwertigen Informationen zu HIV, STI und angrenzenden Themen.
mehrIm Jahr 2017 haben die Akteur*innen rund 220.000 personalkommunikative Kontakte mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Rahmen von Projekten realisiert. Online-Formate wie virtuelle Lernwerkstätten sind für die Zielgruppe besonders attraktiv.
mehrDie Zahl der dokumentierten Fachberatungen und Fortbildungen für Multiplikator*innen und Menschen in der Arbeitswelt nahm 2016 weiter zu und verdeutlicht somit die steigende Nachfrage.
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